Würzige Bockshornkleesamen verleihen Eintöpfen, Currys und Gemüsegerichten sowie vielen Gerichten aus der indischen und arabischen Küche eine besonders aromatische Note.
Der Bockshornklee, der seinen Namen von der hornartigen Form seiner Samen hat, ist ursprünglich in der Mittelmeerregion und in Asien heimisch, verbreitete sich aber bald auch in Europa.
Die gerösteten Samen sind reich an Vitamin C, Eisen und Antioxidantien.
Als Hausmittel nutze ihn schon Hildegard von Bingen gerne gegen Hauterkrankungen; außerdem soll er wirksam Haarausfall bekämpfen, Atemwegserkrankung entgegenwirken und das Blutbild verbessern.
Verwendung:
Der süßliche, leicht an Curry erinnernde Geschmack der Bockshornkleesamen macht sie zur idealen Zutat für würzige Gemüsegerichte, Currys und Eintöpfe mit Hülsenfrüchten. Besonders in der indischen und arabischen Küche sind sie deshalb beliebt.
Auch für Chutneys, Gewürzessig und die indische Süßspeise Halva wird die Bockshornkleesaat gerne verwendet.
Ferner werden die Samen als Brotgewürz oder als Sprossen im Salat verarbeitet.
Das Produkt kann Spuren von glutenhaltigem Getreide, Soja, Senf, Sellerie, Sesam und Schwefel enthalten.