Neben der skandinavischen und indischen Küche ist Dillsaat auch in der europäischen Küche zum Verfeinern von Suppen, Saucen, Eintöpfen oder Braten beliebt.
Der Geschmack der dunklen Samen erinnert an Kümmel und Anis.
Dill ist ein in heimischen Gärten weit verbreitete Gewürzstaude.
Die ursprünglich kräftig gelben Blüten der Dillpflanze reifen im Spätsommer zu dunklen, länglich-flachen eiweißreichen Samen heran.
Ähnlich dem Dillkraut besitzt die Dillsaat, etwa als Tee aufgebrüht, eine magenstärkende Wirkung, bei Säuglingen und Kleinkindern hilft er gegen Blähungen.
Verwendung:
Ähnlich des Dillkrautes war auch die Dillsaat ursprünglich besonders in Skandinavien weit verbreitet, etwa zur Zubereitung von gebeiztem Lachs.
Heute ist sie in ganz Europa zur Verfeinerung von Eintöpfen, Suppen, Saucen, Bratengerichten oder zum Einlegen saurer Gewürzgurken beliebt.
In der indischen Küche wird Dillsaat gerne mit Hülsenfrüchten kombiniert. Die getrockneten Samen der Dillstaude erinnern geschmacklich an Kümmel und Anis.
Das Produkt kann Spuren von glutenhaltigem Getreide, Soja, Senf, Sellerie, Sesam und Schwefel enthalten.